Coen Bennie

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Biographie

Von den australischen Alpen zu den Rocky Mountains, Coen hat die Winter in den beiden Hemisphären aneinandergereiht bis es ganz weiß wurde.

In Melbourne aufwachsen ist nicht die ideale Voraussetzung um Skifahrer zu werden, umsomehr wenn eure Familie nicht im Geld schwimmt. Wenn die Leidenschaft schon nicht die Berge versetzen kann, kann sie sie jedoch näher rücken. Coens Eltern haben den Glauben ihres Söhnchens gespürt und haben es verstanden, ihm bis zum Verlassen des Elternhauses Nahrung zu geben. Mit 14 Jahren sieht er sich den Film The Big One der TGR-Produktionen an und beschließt, dass er in Jackson Hole Ski fahren wird. Mit 15 Jahren erwirbt er seine erste Saisonkarte in Australien. Mit 26 wohnt er in Jackson Hole, dreht mit TGR, reiht Erscheinungen aneinander und realisiert selbst erfolgsgekrönte Videos. Wie ist er dahin gekommen? Sicherlich nicht mit seinen mageren Leistungen bei den Freeride World Qualifier Rennen. Es sind seine Entschlossenheit und sein Talent zusammen mit professioneller Strenge, die es ihm ermöglicht haben, den Durchbruch auf höchstem Niveau zu schaffen. Als Beweis hat Coen während des südlichen Winters das Coaching im Wintersportort seiner Kindertage Hotham, eine Arbeit im Lebensmittelgeschäft des besagten Ortes und ein Fernstudium der Betriebswirtschaft aneinander gereiht. Zur Vervollkommnung dieser anständigen Laufbahn müssen sein Treffen mit dem bekannten Fotographen Tony Harrington und Prestige-Erfolge bei von Skifahrern beurteilten Wettbewerben erwähnt werden. Nichtsdestoweniger hat diese verzehrende Leidenschaft für den Winter mit 200 Skitagen im Jahr in den beiden Hemisphären nicht die Sättigung seiner anderen Leidenschaft, dem Surfen, erleichtert. Quälendes Dilemma. Zitat:


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